Beiträge von Sommy

    Versicherungsschadensmeldungen


    Neue Reifen
    Ich musste so schnell fahren, um einen Stein aus dem Reifenprofil herauszuschleudern!


    Service
    Alles inklusive Ich lege Wert darauf, dass Sie mir Ihren Vertreter, Herrn Baumann, schicken, der es mir beim letzten Mal so sch?n gemacht hat.


    Anonym
    Ich kann nicht schlafen, weil ich Ihre Versicherung betrogen habe. Darum schicke ich anonym 250 Euro. Wenn ich dann immer noch nicht schlafen kann, schicke ich Ihnen den Rest.


    Bahn frei!
    Wenn es an der fraglichen Stelle einen B?rgersteig gegeben h?tte und der Radfahrer auf ihm statt auf der Stra?e gefahren w?re, dann h?tte ich ihn wahrscheinlich nicht erwischt!?


    Vorsicht Selbstm?rder
    Auf halber Strecke rannte ein ortskundiger Hase in selbstm?rderischer Absicht auf die Fahrbahn. Es gelang ihm, sich das Leben am Abschlussblech meines Fahrzeugs zu nehmen.


    Simulant
    Ihrem Versicherten ist scheinbar nicht viel passiert. Als ich ihn n?mlich fragte, ob ich ihn ins Krankenhaus bringen soll, gab er zur Antwort, dass ihm eine ambulante Behandlung in meiner Wohnung gen?gen w?rde. Ich lehnte das ab, weil ich eine verheiratete Frau bin.


    Im Paket immer g?nstiger
    Meine Ehefrau lief mit meiner W?sche und den Federbetten sowie dem Geliebten weg. Der Wert dieser Dinge betr?gt ca. 325 Euro.


    Modeerscheinungen
    Die attraktive, miniberockte Dame auf dem B?rgersteig war schuld. Wenn Sie ein Mann sind, er?brigen sich weitere Ausf?hrungen, wenn Sie eine Dame sind, kann ich es Ihnen sowieso nicht erkl?ren.


    Finanzen verwalten
    Da ich verheiratet bin, bitte ich, das Geld nicht zu ?berweisen, sondern eiligst einen Barscheck zu senden.


    Unzurechnungsf?hig wegen Schock
    Ich entfernte mich vom Stra?enrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die B?schung hinunter.


    Auf Nummer sicher
    Bei Ihrer Gesellschaft lasse ich mich nicht versichern. Ihre Brosch?re zeigt mir, dass viele Ihrer Kunden nach Abschluss einer Lebensversicherung eines fr?hen Todes sterben.


    Verh?ngnisvolle Unentschlossenheit
    Der Fu?g?nger hatte anscheinend keine Ahnung, in welcher Richtung er gehen sollte, und so ?berfuhr ich ihn.

    Erkenntnisse aus Schulaufs?tzen


    "Die Bibel der Moslems hei?t Kodak."
    (und Fuji hei?t es auf Japanisch, wenn man stirbt?)


    Der Papst lebt im Vakuum.
    (sch?n w?re es!)


    In Frankreich hat man die Verbrecher fr?her mit der Gelatine hingerichtet.
    (das tat wenigstens nicht so weh)


    Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der B?rse.
    (Vor allem an Weihnachten?)


    Bei uns d?rfen M?nner nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.
    (Frustrierend, wenn schon die Sch?ler so denken?)


    Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
    (ein schlimmes Schicksal!)


    Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.
    (B?h, wie viele Leichen m?gen wohl in einem See liegen?)


    Gartenzwerge haben rote M?tzen, damit sie beim Rasenm?hen nicht ?berfahren werden.
    (Klingt auch logisch!)


    M?nner k?nnen keine M?nner heiraten, weil dann keiner das Brautkleid
    anziehen kann.
    (wie schade aber auch *hach*)


    Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen
    t?dlichen Unfall ?berlebt.
    (Stimmt genau! Und diese Leute leben dann meist unter einem anderen Namen in Brasilien oder so!)


    Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.
    (Was f?r ein toller Papa!)


    Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt
    wurde und gut f?r die Umwelt ist.
    (lecker!)


    Eigentlich ist adoptieren besser. Da k?nnen sich die Eltern ihre Kinder
    aussuchen und m?ssen nicht nehmen, was sie bekommen.
    (Bei Haustieren geht das schlie?lich auch.)


    Adam und Eva lebten in Paris.
    (Da ist es ja auch sehr, sehr sch?n!)


    Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche...
    (Aber immer diese Qual der Wahl bei den vielen Kirchen?)


    Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnversch?ttung.
    (Na hoffentlich kommt er da wieder raus!)


    Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur S?dhalbkugel.
    (Das muss am ?quator echt witzig aussehen?)


    K?he d?rfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht versch?tten.
    (wie s??!)


    Regenw?rmer k?nnen nicht bei?en, weil sie vorne und hinten nur Schwanz
    haben.
    (Auch das klingt verdammt logisch!)


    Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.
    (Schmeckt aber besser!)


    Wenn man kranke K?he isst, kriegt man ISDN.
    (Und was muss man essen, um endlich DSL zu bekommen?)


    Die Fischst?bchen sind schon lange tot. Die k?nnen nicht mehr schwimmen.
    (Doch, im Fett!)


    Ich bin zwar nicht getauft, daf?r aber geimpft.
    (Das soll auch viel besser helfen.)


    Nachdem die Menschen aufgeh?rt haben, Affen zu sein, wurden sie ?gypter.
    (DAS wusste ich noch nicht!)


    In Leipzig haben viele Komponisten und K?nstler gelebt und gew?rgt.
    (So h?sslich ist Leipzig auch mal wieder nicht.)


    Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrg?ste entleerten sich
    auf den Bahnsteig.
    (War wohl dringend n?tig nach der Fahrt?)


    Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.
    (Nur kein Neid!)


    Der Fr?hling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Fr?hjahr legen die H?hner
    Eier und die Bauern Kartoffeln.
    (igiitt, nie wieder Kartoffeln!)


    Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Gro?vater geschlachtet.
    (wenn er schon gerade dabei ist...)


    Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf. Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle.
    (Aber es gibt immer noch 5 Mio. arbeitslose Distelfinken.)


    Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und
    stillte ihn. Die Nachbarn h?tten sich sonst aufgeregt.
    (Ich glaub, jetzt haben sie sich erst recht aufgeregt.)


    Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schl?gerei wegen
    einer Kellnerin, die sich auf der Stra?e fortpflanzte.
    (Das tut man ja auch nicht!)


    Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum ?ber den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.
    (Ok, dann habe ich auch Gelenkschmerzen..)


    Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr sp?t nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.
    (Solche Aussagen k?nnen evtl. unter Umst?nden zu Problemen f?hren.)


    Die Eiskunstl?uferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr R?ckchen im
    eigenen Wind.
    (Ups, aufgefallen?)


    Die Menschen wurden fr?her nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.
    (Oh Mist. Dann werde ich wohl ?berhaupt nicht alt?)


    Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
    (So kann man das nat?rlich auch sehen.)


    Die Erde dreht sich 365Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie
    dazu einen Tag l?nger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weis ich nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.
    (Dazu f?llt sogar mir nichts ein!)


    Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie
    tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
    (Wenn die w?ssten!)


    Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind Seehunde.
    (Die Armen!)

    Der Moderne PC
    Der moderne PC, hochger?stet und mit allen Erweiterungen vollgestopft, hat immer mehr Probleme, seine inneren Konflikte basisdemokratisch so in den Griff zu bekommen, da? er nach au?en hin funktioniert. Wir montierten das Geh?use ab und belauschten einen Multimedia Rechner:
    CD-Laufwerk: "He Leute, ich glaub', es passiert was. Man hat mir eine CD eingelegt. Ich guck' mal."
    CPU (nach deutlich zu langer Wartezeit): "Und? Was ist? Arbeit?"
    CD-Laufwerk: "Moment. Hetz' nicht wieder. Ich gucke ja noch."
    CPU: "Komm' Du mir nicht schon wieder so pampig. Ich denke, Du bist ein 24fach-Speed-Laufwerk?"
    CD-Laufwerk: "Ja, ja, vierundzwanzigmal so schnell wie stehen. Ich hab's gleich. Hmmmm Ja. Jaja. Arbeit. Ist wohl wieder mal ein Spiel!"
    Lautsprecher: "Au geil, ballern, dr?hnen, bollern!"
    CPU: "Ruhe da oben: Ich mu? mich konzentrieren. Alle bereit? Wollen wir spielen?"
    Interner Speaker (beleidigt, hohe Fistelstimme): "Ich darf ja bestimmt wieder nicht mitmachen."
    CPU: "Achtung! Ruuuhe! Ich kriege Daten rein. Lautsprecher? Warum h?r' ich noch nichts?"
    Interner Speaker (Fistelstimme, noch etwas piepsiger): "Soll ich?"
    Tastatur: "Sachma CPU, was ist denn da unten los? Der hackt jetzt schon geraume Zeit auf mir rum. Nix passiert. Monitor? Machst Du da irgendwas?"
    Monitor: "N?, hier ist alles OK. Ist ja immer noch primitivster Textmodus. Er installiert wohl gerade erst."
    CPU: "OK, jetzt mal etwas Zusammenarbeit. Zustandsbericht? Ich hab' hier eine Beschwerde von der Software: "Kann die Environmentvariable BLASTER nicht finden. Wollte Soundkarte testen, findet sie nicht"
    Soundkarte: "Nicht meine Schuld, da? ich mal wieder die letzten IRQs und DMAs bekommen habe!"
    CPU: "Neue Meldung: Software unterst?tzt keine IRQs gr??er 11. Es gibt keine digitale Musik."
    Lautsprecher: "Oooch eyyyy."
    Interner Speaker: "Soll ich? Jetzt bin ich dran!"
    CPU: "Untersteh' Dich! Soundkarte? Sag' mal: Warum h?ngst Du eigentlich auf so schiefen Werten?"
    Soundkarte: "Fangen wir jetzt damit wieder an? Frag' den Streamer und die Wechselplatte oder die Grafikkarte. Oder am besten gleich das CD-Laufwerk. Das hat doch ?berhaupt angefangen."
    CD-Laufwerk: "Jetzt kommt mir blo? nicht bl?d. Ohne mich seid ihr eh arbeitslos!"
    Lautsprecher: "Krr??chch, wiiiiiee, bbbrrzzz, ktzktzktz..."
    Interner Speaker: "Na, das kann ich aber auch noch."
    CPU(angestrengt):"Tastatur? Von Dir kommt ja nix mehr. Was ist da oben los? Monitor?"
    Monitor: "Keine Daten. Pennt ihr?"
    CPU (kurzatmig): "Grafikkarte? Hallo? Soundkarte? Speaker? Dann mach' ich jetzt auch Feierabend!" (St?rzt ab und l?scht den CMOS-Inhalt gleich mit)

    Situation: Der User befindet sich gerade im ge?ffneten Fenster des Programm-Managers. Progman zum Maustreiber: "Is was gekommen ?" Maustreiber zu Progman: "Nee, tote Hose hier !" Progman zu Tastaturproc: "Hat wer gehackt ?" Tastaturproc zu Progman: "Nee, nix los hier !"
    Progman: "Schei?e, gleich denk ich mir was aus um hier Leben in die Bude zu bringen !" Maus an Maustreiber "Hey, man hat mich getreten !!!"
    Maustreiber: "H??? ??"
    Maus: "Aua, man tritt mich immernoch !"
    Maustreiber: "Egal, halt's Maul !"
    Maustreiber an Progman: "Man hat Mausi eben auf x231 y478 getreten !"
    Progman: "Jetzt nich, hab zu tun, nerv mich nicht !"
    Maustreiber: "Aber ..."
    Progman: "Halt's Maul, sonst fliegste raus ! - Klar ?" Maustreiber : "Ehm ... ja okay (denkt : "Bl?dmann")" Etwa 1 sec. sp?ter Progman an Maustreiber: "Was war ??"
    Maustreiber: "H??? ??"
    Progman: "Wer wurde getreten ?"
    Maustreiber: "Mausi nat?rlich !"
    Progman: "Ach sooo, was hast du denn mit der Maus zu tun ?"
    Maustreiber: "Ich bin's doch, MOUSE.SYS erkennst Du mich nicht ?"
    Progman: "Naja, O.K. ... wohin wurde sie denn getreten ?"
    Maustreiber: "?hm...Moment, ?h... x231 y478 !"
    Progman: "Gut, oki... mal sehen, wo ist denn ..."
    Maus an Maustreiber: "Jetzt dr?ckt man mich von oben..." Maustreiber an Progman: "Man hat Mausi geklickt, man hat sie geklickt !!"
    Progman: "Na gut, Mist, schon wieder Arbeit..."
    Progman: "Ehm... ich hab's.. die Maus befindet sich ?ber dem Winword Icon!" Progman an Graf.Treiber: "Lade Invertier-Icon Nr. 0815 an x200 y450 !" Graf.Treiber an Progman: "Hab kein Icon Nr. 0815 !"
    Progman: "Schei?e..."
    Progman an Pladde: "Lade WIN0815.PIF"
    Pladde an Progman: "Was is mit Piff Paff Puff ??"
    Progman an Pladde: "Benimm dich, sonst schleim ich dich voll !!" Pladde an Progman: "Is ja gut... is ja gut... immer ich... immer mu? ich herhalten wenn alles andere sich im RAM fettmacht..."
    Pladde: "R?dd, r?dd, r?dd, r?dd, r?dd ..."
    Progman: "Na wird's bald, hab nich den ganzen Tach Zeit ..."
    Pladde: "Hab ihn, hab ihn !"
    Progman: "Na endlich... her damit !"
    Pladde: "N?, der geh?rt mir !"
    Progman: "Nein, ich will ihn !"
    Pladde: "Nee..."
    Progman an DMA: "Klau der Pladde mal den '0815' !"
    DMA: "Ich hab so sch?n geschlafen..."
    Progman: "Halt's Maul... tue was ich sage !"
    DMA klaut der Pladde die Datei ...
    Pladde: "Aua !"
    Progman zu den Daten: "Ab zum Graf.Treiber ! - Na los, wird's bald !" Maustreiber an Progman: "Man hat schon wieder geklickt"
    Progman: "Mist, der User l?dt echt Winword... Bl?dmann"
    Progman an Pladde: "Winword laden ! aber'n bi?chen Dalli Dalli !" Pladde "R?dd, r?dd, r?dd, r?dd, r?dd ..." (User : Schei? Windoofs, alles viel zu lahm ...) Pladde an Progman: "Fertig, puh..."
    Progman: "+#dfwe532grz5675676sxyxyxvgrt?rtz??fs?w?5??"
    Alle: "H?????????????? ??"
    Progman: "?fdpfdf?d+sd?d+fdslf-sd?e?##?prdtp?otpaoko"
    Alle: "Der spinnt wohl..."
    System: "Achtung an alle D-Busfahrer : Zwischen Speicher und I/O kommen euch Falschdaten entgegen... lauft ganz rechts und verkriecht euch wenn's brenzlich wird..."
    Alle: "Ohhiii !??"
    System: "Progman !"
    Progman antwortet nicht...
    System: "Hallo Progi !?"
    Progman: "Harakiri, harakiri"
    System: "Bl?de oder was ??"
    System ?berpr?ft Progman ...
    System: "Welches Dummtier hat den Progman ?berschrieben ??h? ?" Alles stumm.
    System: "Na wer... los raus mit der Sprache"
    Pladde: "Ich glaube, ich bin auch dran schuld..."
    System: "Und wer noch ?"
    DMA: "Ich glaub ich war's !"
    System: "Wieso ???"
    DMA: "Naja, der hat mir vorher gesagt, da? er was vonna Pladde geklaut haben will, und die Adresse zum Winword laden nicht mehr ge?ndert ..." System :"Ein Bug wa ..." System an Bildschirm: "Schreib mal, das eine Schutzfunktion ausgel?st wurde ... Soll ja keiner merken das Progi dran Schuld war ..."
    User: Schei? Windoofs... wieder abgesoffen
    System: "Krach, bums, schepper, wutz, rempel, schranz, fussel ..."
    BIOS: "Mann sind die beh?mmert !"

    - Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect
    passiert:


    Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gek?ndigt.
    Allerdings f?hrt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsge-
    richtsprozess gegen Corel, weil die K?ndigung ohne hinreichenden
    Grund ausgesprochen worden sein soll.


    Hier der mitgeschnittene Dialog:
    'Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?'
    'Ja. Ich habe Probleme mit WordPerfect'
    'Was f?r Probleme sind das?'
    'Also ich habe gerade getippt, und pl?tzlich waren die W?rter weg.'
    'Wie das?'
    'Sie sind verschwunden.'
    'Hmmm. Sagen sie, wie sieht ihr Bildschirm jetzt aus?'
    'Da ist nichts.'
    'Nichts? ?'
    'Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe.'
    'Befinden Sie sich noch in WordPerfect oder haben sie Windows
    beendet?'
    'Woran merke ich das?'
    'Sehen Sie C:Eingabe vor sich?'
    'Was ist eine Seheingabe?'
    'Lassen wir das. K?nnen Sie den Cursor ?ber den Schirm bewegen?'
    'Es gibt keinen Cursor. Ich habe Ihnen doch gesagt, nichts, was ich
    eingebe, wird angenommen.'
    'Hat Ihr Monitor eine Anzeige f?r die Stromversorgung?'
    'Was ist ein Monitor?'
    'Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht.
    Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?'
    'Wei? ich nicht.'
    'Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der R?ckseite des Monitors
    nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt.
    K?nnen Sie das sehen?'
    'Ja, ich glaube schon.'
    'Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte,
    ob es eingesteckt ist.'
    '......Ja, ist es.'
    'Als sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen,
    ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?'
    'Nein.'
    'Da m?ssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den
    Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt.'
    '...Okay, das Kabel ist da.'
    'Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit,
    ob es fest in ihrem Computer eingest?pselt ist.'
    'Ich kann mich nicht so weit r?berbeugen.'
    'Aha. K?nnen Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?'
    'Nein.'
    'Vielleicht, wenn sie sich mit dem Knie abst?tzen und etwas nach
    vorne lehnen?'
    'Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier.'
    'Dunkel? ?'
    'Ja - die B?roleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch
    das Fenster.'
    'Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem B?ro an.'
    'Kann ich nicht.'
    'Nicht? Wieso?'
    'Weil wir Stromausfall haben.'
    'Ein Strom.... ein Stromausfall? Aber dann haben wir es jetzt.
    Haben sie noch die Kartons, die Handb?cher und die Verpackung, in
    der Ihr Computer ausgeliefert wurde?'
    'Ja, die habe ich im Schrank.'
    'Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken
    Sie es bitte so, wie sie es bekommen haben. Dann nehme Sie es bitte
    zu dem Laden zur?ck, wo sie den Computer gekauft haben.'
    'Im Ernst? Ist es so schlimm?'
    'Ich bef?rchte, ja.'
    'Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erz?hle ich denen?'
    'Sagen Sie ihnen, Sie w?ren zu bl?d f?r einen Computer'

    Es gibt Menschen, die sind am PC noch bedeutend schlimmer dran als wir,
    wenn man folgenden Beispielen Glauben schenken darf:


    - Compaq ersetzt das Kommando 'press any key' durch 'press return key'
    weil eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste 'Any' sei.


    - Ein Kunde der Firma AST beschwerte sich, die Maus sei mit der
    Schmutzabdeckung schwer zu bedienen. Es stellte sich heraus, dass
    die Abdeckung der Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.


    - Ein anderer Kunde der Firma AST wurde gebeten, eine Kopie einer
    fehlerhaften Diskette einzusenden. Einige Tage sp?ter traf bei der
    Firma ein Brief mit Fotokopie eben jener Diskette ein.


    - Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er k?nne mit seinem
    Computer nicht faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater
    heraus, dass der Kunde ein beschriebenes Blatt vor den Monitor
    gehalten und die Taste 'Senden' gedr?ckt hatte.


    - Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer k?nne den
    Drucker nicht finden. Er habe extra den Bildschirm gegen den Drucker
    gedreht, aber sein Computer 'sehe' den Drucker immer noch nicht.


    - Eine aufgew?hlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu
    starten. Nachdem sich der Techniker telefonisch ?berzeugt hatte, dass


    das Ger?t ans Stromnetz angeschlossen war, fragte er, was passiere,
    wenn sie den Startknopf dr?ckte. Die Kundin antwortete: 'Ich dr?cke
    auf dieses Fu?pedal, aber nicht passiert'. Es stellte sich heraus,
    dass das 'Fu?pedal' die Maus war.

    Fast passend zur Jahrszeit


    Die Weihnachtsmann-Verschw?rung:
    Es handelt sich wohl um das gr??te Komplott in der Geschichte der Menschheit.
    Sollte es doch so etwas geben wie eine Erwachsenen-Verschw?rung?
    Punkt 1:
    Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen.
    ABER, es gibt 300 000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden m?ssen.
    Und obwohl es sich dabei haupts?chlich um Insekten und Bakterien handelt, schlie?t dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
    Punkt 2:
    Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt.
    ABER, da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volksz?hlungsb?ro).
    Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen H?user.
    Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
    Punkt 3:
    Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint).
    Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde.
    Somit hat der Weihnachtsmann f?r jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit f?r seine Arbeit:
    Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein hinunterklettern, die Socken f?llen, die ?brigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle ?briggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder hinaufklettern und zum n?chsten Haus fliegen.
    Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stopps gleichm??ig auf die ganze Erde verteilt sind (was nat?rlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen f?r das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
    Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1 040 km pro Sekunde fliegt, also der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit.
    Zum Vergleich:
    Das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe,
    f?hrt mit l?cherlichen 43,8 km pro Sekunde.
    Ein gew?hnliches Rentier schafft h?chstens 24 km pro STUNDE.
    Punkt 4:
    Die Ladung des Schlittens f?hrt zu einem weiteren interessanten Effekt.
    Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgro?es Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378 000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der ?bereinstimmend als ?bergewichtig beschrieben wird.
    Ein gew?hnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen.
    Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann. Braucht man f?r den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere?
    Man braucht 216 000 Rentiere.
    Das erh?ht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410 400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich:
    Das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.



    Punkt 5:
    410 400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genau so wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosph?re eintritt.
    Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren.
    Pro Sekunde.
    Jedes.
    Anders ausgedr?ckt:
    Sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das n?chste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben und es wird ein ohrenbet?ubender Knall erzeugt.
    Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 tausendstel Sekunden vaporisiert.
    Der Weihnachtsmann wird w?hrenddessen einer Beschleunigung von der Gr??e der 17 500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt.
    Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach l?cherlich wenig sein muss) w?rde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

    Eine 75-j?hrige Dame meldet sich beim Leiter eines Altersheim f?r den
    Eintritt.
    Der Heimleiter sagt der Dame, dass er noch diverse Angaben zur Person
    wie Name, Geb.Datum, Zivilstand etc. brauche, am Schluss nahm er noch ein
    separates rotes Blatt hervor und fragt die angehende neue Mitbewohnerin
    sicherheitshalber noch ?ber das Sexleben aus.


    "Hatten Sie auch schon Geschlechtsverkehr?"
    "Jaa."
    "Im Alter von 20 - 59 hatten Sie wieviel Verkehr?"
    "MMS."
    "Was heisst MMS?"
    "Montag, Mittwoch und Samstag."
    "Und im Alter von 60 - 74 Jahren?"
    "Meist MMS."
    "Was bedeutet das?"
    "M?rz, Mai und September."
    "Ok und wie steht es mit der Liebe seit dem 76. Lebensjahr?"
    "Immer noch MMS."
    "Wie soll ich das jetzt wieder verstehen?"
    "M?gen M?chti Schono, aber.....!!!"

    Es war einmal ein Mann, der auf seinen K?rper achtete. Er hat Gewichte gehoben, und lief ?ber 6 km jeden Tag. Eines Tages betrachtete er Sich im Spiegel und musste feststellen, dass der ganze K?rper sonnengebr?unt war bis auf seinen Penis. Er entschloss etwas dagegen zu tun. Er ging zum Strand, zog sich komplett aus und begrub sich im Sand, bis auf seinen Penis, der aus dem Sand herausragte.


    Etwas sp?ter kamen 2 ?ltere Damen vorbei, eine mit einem Gehstock.
    Als sie das "Ding" sahen stie? die Frau mit dem Gehstock ihn hin und her. Sie drehte sich zu der anderen Frau und sagte: "Es gibt wirklich
    keine Gerechtigkeit auf dieser Erde."
    Die andere Dame fragte, was sie damit meinte.


    Die erste Dame antwortete: "Als ich 20 war, war ich auf ihn neugierig. Als ich 30 war, habe ich ihn genossen. Als ich 40 war, verlangte ich ihn.
    Als ich 50 war, bezahlte ich f?r ihn. Als ich 60 war, betete ich um ihn.
    Als ich 70 war, verga? ich ihn.


    Jetzt wo ich 80 bin, wachsen die verdammten Dinger ?berall wild und ich bin zu alt um mich hinzuhocken!

    Drei Bauern sitzen beim Wirt` n am Stammtisch.
    Er?ffnet der Erste:
    "Ich hob a Henne die legt blaue Eier,gelbe,gr?ne..."
    Sagt der Zweite:
    "Des is jo gar nix. I hob a Kuh die gibt Erdbeermilch, Vanillemilch, Schokomilch..."
    Und der Dritte:
    "Und I hob a fette Sau de kocht,putzt,w?scht..."

    Bauer Erwin liest im ?rtlichen Bauernblatt, dass er durch Selbstbesamung
    seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann. K?nnte ich ja mal
    ausprobieren", denkt er sich, l?dt alle Schweine in sein Auto und f?hrt in
    ein Waldst?ck, wo er sich unbeobachtet f?hlt.


    Dort besteigt er alle Schweine nacheinander.
    Am n?chsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn,
    so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine
    um diese Uhrzeit. Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig.
    Doch Bauer Erwin gibt sich nicht so leicht geschlagen. "Vielleicht war es
    nicht intensiv genug", denkt er sich, l?dt am n?chsten Tag wieder alle
    Schweine ins Auto und f?hrt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem
    Schwein zweimal und ist danach ziemlich ersch?pft.


    Als er am n?chsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht,
    schlafen die Schweine seelenruhig. "Okay, aller guten Dinge sind drei",
    denkt er sich am n?chsten Tag, l?dt die Schweine ins Auto und .


    Diesmal macht er sich ?ber jedes Schwein dreimal her und f?hrt danach
    v?llig erm?det zur?ck.


    Da er so ersch?pft ist, verschl?ft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu gehen.
    Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt.
    "Erwin", fl?stert sie, "die Schweine".


    "Was ist denn", fragt Bauer Erwin matt: "Quieken sie endlich?" "Nein", sagt
    seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen."

    so da meie Viren?pr?fung noch was l?nger dauert und ich nich soviel beitr?ge machen will hier mal nen sammel beitrag.



    Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.


    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, m?ssen Sie uns schon eine Begr?ndung geben."
    Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"
    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erkl?rung."
    Darauf der Mann: "Das war folgendermassen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portierfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zw?lfj?hrige war 80 cm gross, der 19-j?hrige 90 cm Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portierfamilie.
    "Ja," sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyren?engeschlecht."
    Ich sage: "Nein, was du meinst, sind Pygm?en."
    "Nein," sagt meine Frau, "Pygm?en, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen."
    Ich sage: "Das ist Pigment."
    "Nein," sagt meine Frau, Pigment, darauf haben die alten R?mer geschrieben."
    Ich sage: "Das ist Pergament!"
    "Nein," sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anf?ngt und nicht zu Ende macht..."
    Herr Richter, Sie k?nnen sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese die Zeitung. Pl?tzlich kommt meine Frau mit einem Satz - ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - "Liebling, guck mal, was hier steht!"
    Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handt?schchens war die Lehrerin des Zuh?lters 15".
    Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein franz?sisches Buch, da steht: "La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die M?tresse von Ludwig dem 15."
    "Nein," sagt meine Frau, "das musst du w?rtlich ?bersetzen:
    La Marquise - das Sonnendach
    Pompadour - das Handt?schchen
    la Maitresse - die Lehrerin
    Louis XV - der Zuh?lter 15
    Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich habe extra f?r meinen Franz?sischunterricht einen Legion?r angestellt."
    Ich sage: "Du meinst einen Lektor."
    "Nein," sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
    Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
    "Nein," sagt meine Frau, "Hektor ist ein Fl?chenmass."
    Ich sage: "Das ist ein Hektar."
    "Nein," sagt meine Frau, "Hektar ist der G?ttertrank."
    Ich sage: "Das ist der Nektar."
    "Nein," sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluss in S?ddeutschland."
    Ich sage: "Das ist der Neckar."
    Meine Frau: "Du kennst wohl nicht das sch?ne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."
    Ich sage: "Das heisst Duett."
    "Nein," sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei M?nner mit einem S?bel aufeinander losgehen."
    Ich sage: "Das ist ein Duell."
    "Nein." sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt."
    Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen ..."
    Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch - ich h?tte sie schon bei Hektor erschlagen ..."

    Noch nen kleiner klassiker.


    Es ?ffnet sich die Zellent?r: "Aufstehen! Waschen!"
    "G?hn - welcher Tag ist heute?"
    "Montag. Heute ist Ihre Hinrichtung."
    "Na, die Woche f?ngt ja mal wieder gut an."
    Der Pfarrer kommt rein: "M?chten Sie mir noch was sagen?"
    "Herr Pfarrer, wozu? In ein paar Minuten sprech ich direkt mit Ihrem Chef."
    Auf dem Weg zum Schafottwagen regnet es in Str?men.
    Der Deliquent: "Oh Mann - was f?r ein Wetter zum Sterben!"
    Der Pfarrer: "Sie m?ssen gerade klagen - Ich muss auch wieder zur?ck!"
    An Richtplatz fragt eine der Wachen: "Geht?s Ihnen nicht gut?"
    "Hab schreckliche Kopfschmerzen. Wohl gestern beim Henkersmahl zu viel gesoffen."
    Die Wache: "Och dagegen haben wir n todsicheres Mittel."
    Der Deliquent besteigt das Schafott und rutscht auf den glitschigen Holzstufen aus: "Mein lieber Herr Gesangsverein - hier kann man sich ja das Genick brechen!"
    Oben beim Henker angekommen schaut er diesen an: "Sind Sie nerv?s? Sie zittern ja."
    "Ja, ?n bisschen schon. Ist meine erste Hinrichtung."
    "Pfff, denken Sie, ich mach? das ?fter?"
    Der Deliquent versucht es mit einem Scherz: "K?nnten Sie das Schwert etwas anw?rmen? Ich bin recht empfindlich am Hals."
    Der Henker: "Witzbold!"
    "Naja - Galgenhumor."
    Das Schwert sausst durch die Gurgel: "Bin ich jetzt tot?"
    Der Henker: "Yep - nicken Sie mal..."
    Der Kopf f?llt runter, direkt auf ne Hand voll Stroh. Seine letzten Gedanken:
    "Puh - Gl?ck im Ungl?ck. Aber mal wieder typisch! Die Nase juckt immer wenn man grad nicht kratzen kann..."

    Jeder der mal im Handel gearbeitet hat wei? wie wichtig Flexible kunden betreueung ist aber so ?


    Etwas markaber aber naja


    Ein Mann kommt in die Bank und geht an einen freien Schalter. Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn.


    Sie: "Guten Tag, was kann ich f?r Sie tun?"
    Er: "Ich will ein Schei?-Konto er?ffnen."
    Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe sie nicht richtig verstanden!"
    Er: "Was gibt's da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein abge****t beschissenes Konto er?ffnen."
    Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden."
    Er: "H?r zu, Puppe, wenn ich mit dir reden will, dann sag ich das.. Heute will ich aber blo? ein stinkendes schei? Konto er?ffnen."
    Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen..."
    Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipstr?ger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.
    Manager: "Guten Tag der Herr, was f?r ein Problem gibt es?"
    Er: "Es gibt kein verdammtes Schei?-Problem, ich habe nur 16 Millionen Euro im Lotto gewonnen und will daf?r hier ein beschissenes ver****tes Konto er?ffnen!"
    Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier mit den viel zu
    kleinen Titten macht Ihnen Schwierigkeiten...?"

    Ist ja ein Thema was besonders zu mir passt gg.


    Das Problem:


    Um kein Thema ist in den letzten Jahren so viel gestritten worden wie um
    das Thema Rechtschreibung. Als ob die Menschheit keine größeren Probleme zu
    bewältigen hätte. Stellt man die Häufigkeit der Zeitungsartikel zu diesem
    Thema in ein Verhältnis zu anderen so muß man sich wundern, daß das Wort
    Hungersnot Überhaupt noch im Duden erwähnt wird. Da sterben Menschen immer
    noch an Entzündungen, Erkältungen, Kriegen, Eheschließungen und anderen
    Überflüssigen Erscheinungen und wir haben nichts anderes zu tun, als uns
    über die Richtigkeit der Schreibweise einzelner Wörter zu ereifern, die
    viele Menschen noch nicht einmal auszusprechen in der Lage sind. Dabei wäre
    dieses Problem wirklich leicht zu lösen. Hier einer der interessantesten Ansätze.
    Die Lösung:
    Schrittweise Vereinfachung durch Weglassen überflüssiger Regeln und Trennung von "alten Zöpfen".




    Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung
    einer sofortigen einführung steht nichts im wege, zumal schon grafiker und
    werbefachleute zu dieser lösung über gegangen sind.


    zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen
    dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den
    sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat sowiso nimand kapirt.


    driter schrit: v und ph werden durch f-, z, tz und sch durch s ersetzt.
    das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen, sesmasinen und
    tastaturen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft
    sugefürt werden.


    firter srit: q, c und ch werden durch k-, j und y durch i-, pf durch f ersest.
    iest sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort fon neun
    auf swei jare ferkürst werden.
    anstat aksig prosent rektsreibunterikt könen n?slikere f?ker wi fisik, kemi
    oder reknen ferstärkt gelert werden.


    fünfter srit: di umlaute ä, ü und ö werden durk a, o und u ersesd.
    fast ales uberflusige ist iest ausgemerst, di ortografi ist slikt und
    einfak. naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal
    riktig ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. anslisend
    durfte di fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik
    anfisirt werden.


    sekster srit: di sarfen konsonante k, p und t werden durk g, b und dersest.
    nun durfde eigendlig geiner mer brobleme haben. ale fusfalen, uber di
    generadionen fon sulern gesdolberd sind, sind nun beseidigd. fruher als
    legasdeniger fersriene bersonen gonen endlig aufadmen, gelden si fordan als
    glug und finden anergenung in der geselsafd. wen ale sig sdrigd an dise
    regeln halden und dise srid fur srid gonsegwend umsesen, waren aug file
    dialegde ein faker nagsufolsien - sosusagen sded dan ein deudses esberando
    sur ferfugung...

    so sieht die zukunft aus ... ?



    Pizzamann: "Danke, dass Sie Pizza Hut angerufen haben. Kann ich Ihre
    ..."


    Kunde: "Hi, ich m?che etwas bestellen."


    P: "Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?"


    K: "Meine Nationale Identifikations Nummer? Ja, warten Sie, die ist
    6102049998-45-54610."


    P: "Vielen Dank, Herr Meier. Sie wohnen in der Rosenstra?e 25 und Ihre Telefonnummer lautet 895 68 34. Ihre Firmennummer bei der Erste Bank ist 05 0100 - 54711 und Ihre Handynummer 0664-8191346.Von welchem Anschluss rufen sie an?


    K: "H?? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?"


    P: "Wir sind an das System angeschlossen."


    K: (seufzt) "Oh, nat?rlich. Ich m?chte zwei von Ihren Spezial-Pizzen
    mit besonders viel Fleisch bestellen."


    P: "Ich glaube nicht, dass das gut f?r Sie ist."


    K: "Wie bitte??!!"


    P: "Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse w?rde eine solche
    ungesunde Auswahl nicht gestatten."


    K: "Verdammt! Was empfehlen Sie denn?"


    P: "Sie k?nnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett
    probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken."


    K: "Wie kommen Sie darauf, dass ich das m?gen k?nnte?"


    P: "Nun, Sie haben sich letzte Woche das Buch ,Sojarezepte f?r
    Feinschmecker' aus der B?cherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnendiese Pizza empfohlen."


    K: "Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengr??e. Was kostet derSpa??"


    P: "Das sollte f?r Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der
    Spa?, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro."


    K: "Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer."


    P: "Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen m?ssen. Der
    Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits ?berzogen."


    K: "Ich laufe runter zum Bankomat und hole Bargeld, bevor Ihr Fahrer
    hier ist."


    P: "Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch ?berzogen."


    K: "Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da
    haben. Wie lange wird es dauern?"


    P: "Wir sind ein wenig im Verzug. Es wird etwa 45 Minuten dauern. Wensie es eilig haben, k?nnen Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld
    besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf einem Motorrad immer
    etwas schwierig ist."


    K: "Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?"


    P: "Hier steht, dass Sie mit den Leasingraten f?r Ihren Wagen im
    R?ckstand sind und ihn zur?ckgeben mussten. Aber Ihre KTM ist bezahlt,also nehme ich an, dass Sie die benutzen."


    K: "@#%/$@&?#!"


    P: "Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits im
    Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen."


    K: (sprachlos)


    P: "M?chten Sie noch etwas?"


    K: "Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden
    kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den
    Pizzen gibt."


    P: "Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung
    verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker auszugeben."

    mal nen altes gedicht aber immer noch aktuell


    Sprachverfremdung
    (Friedrich K. Weibel)




    Wer unbedacht ein Fremdwort w?hlt
    und deutsches Wort f?r ihn nicht z?hlt,
    wer happy sagt und gl?cklich meint
    und sunshine, wenn die Sonne scheint,
    wer hot gebraucht, anstelle hei?,
    know how benutzt, wenn er was wei?,
    wer sich mit sorry k?hl verneigt
    und Shows abzieht, wenn er was zeigt,
    wer shopping geht statt einzukaufen
    und jogging sagt zum Dauerlaufen,
    der bleibt zwar fit, doch merkt zu sp?t,
    dass er kein Wort mehr deutsch versteht.

    Diese Aufgabe wurde von einem Mathematik Professor an der Universit?t
    von Barcelona gestellt:


    Aufgabe:
    Eine Mutter ist 21 Jahre ?lter als ihr Kind und in 6 Jahren wird das
    Kind 5 mal j?nger sein, als die Mutter.


    Frage: Wo ist der Vater?



    Diese Aufgabe ist l?sbar, sie ist nicht so schwierig, wie es aussieht.


    Schau nicht auf die L?sung, es ist mathematisch l?sbar.


    Bemerkung: Du musst die Frage "Wo ist der Vater?" genau durchdenken


    Morgen oder so gebe ich die aufl?sung



    schreibt solange euren l?sungs weg und euer ergebniss hiermit rein